2022-05-30

Weitere Starkregenfälle im Sommer 2022

Wenn man den Wetterexperten glauben schenkt, dann wird es auch in diesem Jahr wieder zu Extremwetterlagen kommen. Wir alle erinnern uns an den Juli 2021. Das Bild unten, von unserem eigenen Firmenhof, ist ja im Vergleich zu den katastrophalen Folgen, wie zum Beispiel im Ahrtal, harmlos. Dennoch kam es zu leichten Schäden.

Was bedeutet das für Ihr Wohngebäude ?
Gegen Oberflächenwasser helfen nur Sandsäcke und Tauchpumpen, sowie eine funktionierende Kanalisation. Aber selbst das reicht in vielen Fällen nicht mehr aus, und das Wasser tritt durch Türen, Fenster und Lichtschächte ein, oder es kommt zum Rückstau in der Kanalisation. Wer hier durch eine Elementarversicherung ausreichenden Versicherungsschutz geniesst, der ist klar im Vorteil.

Aber das Problem des aufstauenden Sickerwassers kann einen Sanierungsstau an der Gebäudeabdichtung zutage fördern, der wiederum nicht durch die Versicherung abgedeckt ist. Dann bleiben Sie auf den Folgekosten der Schäden sitzen.

Sollten Sie also den Verdacht oder die Gewissheit haben, das es bei Starkregen zu einem Druckwassereintritt zum Beispiel im Wandbodenanschluss kommt, dann reagieren Sie bitte rechtzeitig, und sorgen Sie zeitnah für eine entsprechende Druckwasserabdichtung.

Druckwasser liegt immer vor, wenn es sichtbares Wasser in Form von Tropfen, Rinnsalen oder Pfützen gibt. Auch bereits getrocknete Pfützen kann man oftmals an den verbleibenden Salzrändern erkennen.

Nicht immer ist eine Ausschachtung der Gebäudeseiten notwendig. So kann viel Schaden durch eine einfache Negativabdichtung, die von innen vorgenommen wird, vor einem größeren Schaden schützen. Mit den Systemprodukten von HDL erreichen Sie so einen Schutz gegen weit über 20 Meter Wassersäule.