Wir bieten bauphysikalisch durchdachte Sanierungslösungen bei feuchten Wänden, nassen Kellern und Schimmelbefall. Behandelt wird der Wassereintritt, anstatt nur die Symptome am Wasseraustritt, was immer zu Folgeschäden führt. Ihre Wände trocknen im gesamten Mauerquerschnitt und nicht nur optisch an der Oberfläche.

Wenn Sie folgende drei Fragen mit JA beantworten können, haben Sie sich für das richtige Mauertrocknungsverfahren entschieden

Frage 1
Erhalte ich bei dem angebotenen Verfahren eine wirklich trockene Wand, bei der das Wasser aus den Baustoffporen verdrängt, und nicht nur eingedickt oder in der Wand eingesperrt wurde, so dass auch noch andere Bauwerksteile beschädigt werden können ?

Frage 2
Habe ich nach der Sanierung wieder Luft in den Baustoffporen, so dass die Wand ihre natürliche Dämmwirkung zurückerhält, und ich keine Kondenswasserprobleme und späterhin Schimmel bekomme ?

Frage 3
Wird der Wassereintritt, ob bei Kapillarfeuchte oder Druckwasser, richtig abgedichtet, oder werden nur die Symptome am Wasseraustritt behandelt ?

 

Von der Beantwortung dieser drei Fragen hängt eine bauphysikalisch richtige Mauersanierung ab. Dichtschlämmen und/oder Sanierputzsysteme ohne vorherige Hydrophobierung mit HDL Hydrophix (seit über 50 Jahren bewährtes Mauertrocknungsverfahren) behandeln nur die Symptome am Wasseraustritt, die Wand bleibt aber mit allen Folgeschäden feucht. Bei Verfahren wie Vergelung, Verkieselung, Hartparaffin oder Silikonatsperren wird das Wasser lediglich in der Wand eingedickt oder die Baustoffporen verstopfen, und dadurch werden Kondenswasserschäden verursacht. Oder andere Maßnahmen, wie Ausschachtungen (seitliches Aufgraben des Gebäudes), die einen perfekten Schutz gegen seitlich eindringendes Wasser bieten, aber nicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit aus den Fundamenten helfen, müssen vom Planer durchdacht werden. Mit unserem modular einsetzbarem und kostengünstigem Verfahren der Hydrophobierung mit HDL Hydrophix Injektion durch Kapillardepression können alle drei Fragen mit JA beantwortet werden. Dafür geben wir über die gesetzliche Gewährleistung hinaus 25 Jahre Garantie auf den Sanierungserfolg. Sie dürfen sich auf eine lebenslange Haltbarkeit freuen.

 

Material

Vorteile

Nachteile

Mikroemulsions-Sperren aus
Ölen, Fetten, Wachs, Kunststoffen, Silikonharze in organischem Lösemittel mit Emulgator. Wasser als Verdünnungsmittel der Stammemulsion

✔︎ Keine

✘ Wasser zum Verdünnen kann Wasser nicht verdrängen
✘ Emulsionstropfen sind zu groß für feine Kapillare
✘ Schlechte Verteilung
✘ Kurze Wirkzeit von 3-4 Jahren
✘ Eintrag bauschädlicher Salze

Verkieselungs-Sperren mit
Wasserglas (Natriumglas oder Kaliumglas)

✔︎ Billig
 ✔︎ Im Tunnel- und Bergbau geeignet

Porenverstopfend
Ätzend
Eintrag bauschädlicher Salze
Schlechte Wirkung
Keine Mauertrocknung, da nur Wassereindickung
Kurze Wirkzeit von 2-3 Jahren
Wärmedämmverlust

Wässrige Kunststoff-Gel-Sperren

✔︎ Keine in Wohn- und Nutzgebäuden
✔︎ Im Tunnel- und Bergbau geeignet

Porenverstopfend
Wasser wird in der Wand nur eingedickt
Kurze Wirkdauer von 3-4 Jahren
Nur kurzzeitige Teiltrocknung
Schlechte Verteilung
Wärmedämmverlust

Silikonat-Sperren
Silikone mit Alkalien verseift
Teilweise Kombinationsprodukte mit Wasserglas

✔︎ Keine Porenverstopfung bei reinen Silikonatlösungen, jedoch bei Kombinationsprodukten

Schlechte Verteilung
Begrenzte Wirkzeit von 3-4 Jahren
Schlechte Wirkung
Eintrag bauschädlicher Salze bei Kombinationprodukten
Stark ätzende Wirkung

Heiß-Paraffin-Sperren
Bestandteil von Kerzenwachs

✔︎ Gute Funktion bei fehlerfreier Ausführung
✔︎ Lange Wirkzeit

Lange teure Vortrocknung kann zu Beschädigungen der Außenabdichtung führen
Zwingende Kombination mit Sanierputz als Fehlerausgleich
Schlechte Verteilung in den Ecken (lassen sich schlecht erhitzen)
Porenverstopfend

HDL Hydrophix als organische, wasserfreie hydrophobierende Injektions-Sperre
Hochreines dünnflüssiges Paraffinöl als Lösemittel für ein reaktives Polymer

(kein Silan/Siloxan-Produkt)

✔︎ Längste Wirkzeit von 80-90 Jahren
 ✔︎ Beste Verteilung auch bei 100% nassem Mauerwerk
 ✔︎ Keine Vorarbeiten notwendig
 ✔︎ Für alle mineralischen Mauerwerke geeignet, auch Beton und Lehm
 ✔︎ Kostenkontrolle durch modulare Einsatzmöglichkeiten als Horizontalsperre, Flächensperre, Stehsperre oder Teilflächensperre
 ✔︎ Kein bauschädlicher Salzeintrag
 ✔︎ Wirkliche Wasserverdrängung
 ✔︎ Keine Porenverstopfung
 ✔︎ 100 % Rückgewinnung der Wärmedämmung
 ✔︎ Kurze Baustellenzeiten

Nach über 5 Jahrzehnten keine Nachteile bekannt